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The day after… Die nüchterne (oder auch nicht^^) Erkenntnis, dass von den 135 Astra Pils 126 weggegangen sind. Aber fangen wir vorne an: Um meinen Geburtstag standesgemäß zu zelebrieren klinkte ich mich bei unserer sowieso anstehenden Halloweenfeier ein. Während ich noch über Category Mangement brütend in der Uni hockte, bauten die anderen schon am Mittag die sehr stimmungsvolle Deko auf. Als ich dann endlich zu hause war, gings von dort ohne große Umschweife zu Breidi, wo meine Visagistin Christine mein Gesicht in das des Jokers -aus dem aktuellen Batman Film- verwandelte. Mit Silikon-Narben in den Mundwinkeln lief ich mit den anderen wenig später auch schon zum Ort des eigentlichen Geschehens - dem Pfarrheimkeller. Das Bier war kalt, die Musik lief und so konnte der Abend starten. Continue reading…

Frage: Was ist die Steigerung von fünf Geburtstagen in 2 Tagen?
Antwort: Fünf Geburtstage an nur einem Tag!
Möglich machten das unter anderem die lieben Menschen Anna Roik und die Skowasch-Zwillinge, die jeweils zum Feiern ihres 25. Lebensjahres ins Zug um Zug (ZuZ) in Essen Borbeck eingeladen hatten. Eigentlich kommt nun der Part, bei dem ich über die Party berichte. Das möchte ich aber mit dem Verweis auf Buddys und Annas Eintrag kurz gestalten, denn sie kamen mir zuvor und ich bin kein riesen Fan von Redundanz Als kleines Résumé muss ich aber sagen,

Update: Um die Verlinkungen zu komplettieren, gibts jetzt auch Beiträge von Jake und Buddy (Baddi) zu Samstag

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Freitag, der Tag der deutschen Einheit, begann und verlief erfreulich ruhig, denn Feier-/Trauertags bleibt die Apotheke zu und ich muss nicht arbeiten Irgendwann fanden sich dann ein paar Leute im Pfarrheimkeller auf ein Bierchen um dann zu Pokern ein. Leider wurde daraus nichts, denn zum Einen waren wir zu wenig Spieler und zum Anderen fehlten uns die richtigen (Plastik-) Karten. Also wurde nur getrunken, jedoch nicht so sehr von mir, denn am folgenden Tag hatte ich ja mein angesprochenes Snookerturnier. Um kurz vor 12 gings dann nochmal auf ein Bier und einen ungewollten Sambuca in Frintrops kleines Bierhaus. Dort war aber auch schnell Schicht und so war ich schon um halb zwei daheim. Um so früher gings für mich dann Samstag Morgen los, denn ich wollte das Turnier am grünen Tisch nicht versäumen. Continue reading…

Angefangen hatte alles mit der eigentlich guten Idee noch einmal in die Bar Coco D’or in Mülheim zu fahren, wo auch schon Ann-Kawemmsfried ihren Abschied gefeiert hatte. Also traf man sich -wie so oft- vorher im Pfarrheim um dort schon ein, zwei Bierchen vorzutrinken. Ich kam etwas später, weil vorher noch die kleine Geburtstagsfeier meiner Mama und meiner Tante war, und wurde erst einmal von Tobi & Malte dazu genötigt bei einer höchst repräsentativen Wissenschaftlichen Studie mitzumachen. In dem soziologisch/biologisch angehauchten Projekt ging es um die subjektive Sichtweise von Schönheit anhand des Beispiels Volleyballerinnen. Leider werden wohl die Forschungsgelder in Zukunft gekürzt, denn nicht alle potenziellen Kandidaten wollten an der Studie teilnehmen –> Inki. Danach machten wir uns zur Haltestelle auf, um die Bahn um 22:17 zu nehmen, die allerdings laut Plan erst um Halb kam. Naja, neben dem fehlenden Wegebier und versäumten Toilettengang nur ein kleiner Schönheitsfehler, aber diese Tatsachen sollten wohl schon auf den verballerten Abend hindeuten, der uns noch bevor stand. Continue reading…

Ein turbolentes Wochenende ist vorbei…

Am Freitag luden Anna-Lena, Rebecca und Eve ein, ihren Geburtstag im Mangoolive nachzufeiern. Bei Caipi & Co gings wie immer feucht fröhlich durch den Abend und ich konnte der ganzen Runde eine Freude bereiten, indem ich bei einer Sache mitspielte über die ich an dieser Stelle kein Wort mehr velieren möchte :-D. Es war jedenfalls sehr lustig und nachdem ich noch schnell in die größte Pfütze der Welt getreten bin, war der Avni so nett und hat uns nach Hause gebracht

Gestern war dann der Auftritt der Herren Malte und Nico die zusammen nun schon 50 Jahre auf dem Buckel haben. 20 Leute warn zusammengepfercht im allseits beliebten Clubraum im Pfarrheimkeller, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat, eher im Gegenteil Wie üblich gings heiter zu, was besonders der Schlagermusik zu verdanken war ^^. Besonders schön war, dass man Tim & Mela mal wieder zu Gesicht bekam. Mit unseren Geschenken an die Beiden lagen wir wohl goldrichtig. Malte bekam seine langersehnte Tischspülmaschine und Nico einen Wäschekorb voll Cash - Johnny Cash :-). Jakob erhält von mir den Award für den Brezelbruder des Abends, denn er liess es sich nicht nehmen auf seine eigene Art und Weise blankzuziehen und versprach dann, nach einem Abstecher in die MuPa wieder zu uns zu kommen, was er natürlich nicht tat

Insgesamt ein sehr gelungenes Wochenende und ich habe heute nichtmal n Kater ^^