Party Hard + Snooker

Posted by Simon on Oktober 12, 2008
Feiern, Leben, Sport

Frage: Was ist die Steigerung von fünf Geburtstagen in 2 Tagen?
Antwort: Fünf Geburtstage an nur einem Tag!
Möglich machten das unter anderem die lieben Menschen Anna Roik und die Skowasch-Zwillinge, die jeweils zum Feiern ihres 25. Lebensjahres ins Zug um Zug (ZuZ) in Essen Borbeck eingeladen hatten. Eigentlich kommt nun der Part, bei dem ich über die Party berichte. Das möchte ich aber mit dem Verweis auf Buddys und Annas Eintrag kurz gestalten, denn sie kamen mir zuvor und ich bin kein riesen Fan von Redundanz :) Als kleines Résumé muss ich aber sagen,

Update: Um die Verlinkungen zu komplettieren, gibts jetzt auch Beiträge von Jake und Buddy (Baddi) zu Samstag

dass es ein wirklich spaßiger Abend mit netten Leuten war, wenn man auch die meisten nicht kannte. Zwei kleine Wermutstropfen hatte die Feier trotzdem für mich, denn zum einen wollte ich, in Vorraussicht auf die heute anstehende Snooker-Vereinsmeisterschaft, nicht so voll sein, wie ich im Endeffekt aber war und zum Anderen kippte mir der gute Jakob aus unerfindlichen Gründen (absichtlich?!?) ein fast volles Bier über mein Shirt :P Ich glaub ich war dann auch irgendwann gegen vier daheim, wo ich es mir leider nicht lange gemütlich machen konnte, denn ich musste schon um Viertel nach neun wieder aus den Federn. Das verpeilte ich natürlich komplett und verschlief etwas. Umso schneller musste ich mich dann fertig machen, um pünktlich zur oben erwähnten Snooker-Vereinsmeisterschaft des BC Walkabout zu kommen. Gut, dass ich von meinem Bruder Manuel gefahren wurde, denn ich hätte sicherlich noch nicht hinters Steuer gedurft. Dementsprechend waren meine Erwartungen an meine Billard-Performance sehr gering, aber zum Glück ließen die Kopfschmerzen nach Schlucken einer 600er Ibu-Pille merklich nach. Zu meinem Erstaunen liefs dann aber im ersten Frame besser als gedacht und ich verlor ihn nur haarscharf auf Schwarz (letzte Kugel). Dann gings durchs Loserbracket (Doppel-K.O.-System), in dem ich sehr viel Losglück hatte und zwei Freilose bekam. Nach einem weiteren gewonnenen Spiel war ich somit schon unter die besten Vier von 14 vorgerückt, was mich im Match gegen den dann anstehenden starken Gegner befreit aufspielen ließ, denn Im ersten Frame müsste ich mich nur extrem knapp geschlagen geschlagen geben. Damit hatte ich wohl all mein Pulver verschossen, denn im zweiten Frame fegte mich mein Gegner mit 65 zu 6 förmlich vom Tisch. “No Chance! Was solls”, dachte ich mir, denn mit dem vierten Platz hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, als ich am Morgen mit Brummschädel erwacht war. Zum Freuen bin ich aber grade leider zu kaputt und muss nun schaun, dass ich noch vor Beginn der Vorlesungseit morgen früh um acht genügend Schlaf tanken kann ;)

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