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Swearing (dt. Fluchen) gehört in den USA ja mittlerweile fast schon zum guten Ton. Egal ob auf der Straße, in der Musik, in Filmen oder Interviews mit vermeintlichen Promis, überall tauchen Worte wie “Fuck” in verschiedenen Konstellationen auf. Die Verwendung ist vielseitig, “Fuck off!”, “Shut the fuck up!”, “Fuck you!”, “Oh my fucking god!”, “Fucking great/awesome/etc.”, und einige mehr sind denkbare Variationen. Die Bedeutung des kleinen Wörtchens erschließt sich meist nur im größeren Zusammenhang und als Verb kann man es scheinbar nutzen wie das “Schlumpfen” bei den kleinen blauen Zwergen mit Hut. Dies alles wird  rigoros in den Medien weggepiepst, selbst das Zeigen eines Mittelfingers -der allseits bekannte “Effe”- wird im amerikanischen Fernsehen verpixelt und was besonders verblüfft, ist dass selbst an die Hobbylippenleser gedacht wird, denn teilweise wird sogar der Mund unkenntlich gemacht, wenn ein Schimpfwort selbigen entweicht. Nun will die Federal Communications Commission (FCC) vor dem Supreme Court dafür sorgen, dass auch in Live-Übertragungen nicht mehr geflucht wird. Continue reading…

“Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit” heißt die “Quizshow”, die jetzt von RTL II jeden Montag um 21:15 Uhr in die zweite Staffel geschickt wurde. Das Prinzip ist einfach: Zum Gewinn von 25.000€ muss der Kandidat 21 aufeinanderfolgende Fragen wahrheitsgemäß beantworten, überprüft wird dies mit einem dubiosen Lügendetektortest (Polygraph), der den geneigten low-budget-Schund-Guckern schon aus Talkshows wie “Britt” bekannt sein dürfte. Es ist jedoch nicht so einfach wie es klingt -für Zuschauer wie für Kandidaten-, denn die gestellten Fragen fordern eine Menge Fremdscham vom Publikum, sowie eine enorme Überwindung von den Teilnehmern der Show. Doch als wenn das nicht genug wäre, trumpft der Privatsender jetzt auch noch mit nackten Tatsachen auf.
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Die Spiel 2008 in Essen ist gerade rum und in Zeiten schlechter Konjunktur müssen sich die Gesellschaftsspiel-Verlage keine Sorgen um ihre Absätze machen, denn in finanziell ungünstigen Situationen boomt die Familien-Unterhaltung aus dem Karton förmlich. Auch wir starteten zum wiederholten Male einen Brett-Spiele-Abend im Keller des Pfarrheims und ich kam wieder voll auf den Geschmack. Durch Zufall wurde ich kurz darauf im Netz auf einen Spieleklassiker namens “Junta” von 1985 aufmerksam, welcher von Pegasus im letzten Jahr neu aufgelegt wurde. Bei eBay konnte ich es dann kostengünstig erstehen und freute mich schon auf das Eintreffen des Postboten.
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Wer heute in ein Flugzeug steigt darf bekanntermaßen nur Flüssigkeiten unter einer Menge von einem Deziliter mit sich führen. Jetzt werden aber Stimmen im EU-Parlament laut, die dieses verbraucherunfreundliche Verbot kippen wollen. Leider soll dies aber wahrscheinlich im Gegenzug zu der Einführung neuer, ungeliebter Passagierdurchleuchtungsmethoden geschehen. Dazu die EU-Kommissionssprecherin Chantal Hughes über den EU-Verkehrskommissar:

Kommissar Tajani hat an das Europäische Parlament den Wunsch geschickt, dass er diese Prozedur bis 2010 beendet sehen möchte, wenn bis 2010 neue Technologien verfügbar sind, mit denen Flüssigsprengstoffe bei den Kontrollen entdeckt werden können.

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The day after… Die nüchterne (oder auch nicht^^) Erkenntnis, dass von den 135 Astra Pils 126 weggegangen sind. Aber fangen wir vorne an: Um meinen Geburtstag standesgemäß zu zelebrieren klinkte ich mich bei unserer sowieso anstehenden Halloweenfeier ein. Während ich noch über Category Mangement brütend in der Uni hockte, bauten die anderen schon am Mittag die sehr stimmungsvolle Deko auf. Als ich dann endlich zu hause war, gings von dort ohne große Umschweife zu Breidi, wo meine Visagistin Christine mein Gesicht in das des Jokers -aus dem aktuellen Batman Film- verwandelte. Mit Silikon-Narben in den Mundwinkeln lief ich mit den anderen wenig später auch schon zum Ort des eigentlichen Geschehens - dem Pfarrheimkeller. Das Bier war kalt, die Musik lief und so konnte der Abend starten. Continue reading…